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🌐🔒 EU-U.S. Datenschutzrahmen: 0:1 für die DPF

In einer kürzlich vor dem Gericht der EU verhandelten Rechtssache (T-553/23 R) hat der französische Staatsbürger Philippe Latombe den EU-US-Datenschutzrahmen angefochten und eine einstweilige Verfügung beantragt, um dessen Umsetzung zu stoppen. Er argumentierte, dass die Vereinigten Staaten kein angemessenes Datenschutzniveau gewährleisten. Die Entscheidung des Gerichtshofs bietet jedoch wichtige Erkenntnisse für den Datenschutz und rechtliche Überlegungen.

⚖️ Die Anfechtung von Latombe konzentrierte sich auf den Datenschutz und den EU-US-Datenschutzrahmen. Das Gericht entschied, dass er die Dringlichkeit seines Antrags nicht nachweisen konnte. Um eine einstweilige Verfügung zu erwirken, muss man einen erheblichen und irreversiblen Schaden nachweisen. Latombe stellte zwar die Rechtmäßigkeit der Entscheidung der Kommission in Frage, konnte aber nicht nachweisen, dass ihm persönlich durch diese Entscheidung ein schwerer Schaden entstanden ist. Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit des Nachweises der Dringlichkeit und des potenziellen Schadens bei der Verfolgung von Unterlassungsklagen, insbesondere in Fällen des Datenschutzes.

📈 Dieses Urteil fügt der laufenden Diskussion über Datenschutz und internationale Datenübermittlung eine interessante Dimension hinzu. Es ist von entscheidender Bedeutung, die rechtlichen Feinheiten zu verstehen und die Dringlichkeit zu demonstrieren, wenn Entscheidungen zum Datenschutz angefochten werden.

🔎 Beachten Sie, dass es sich um eine vorläufige Entscheidung handelt. Die vollständige Anhörung und die endgültige Entscheidung stehen noch aus und markieren nur die Halbzeit in diesem Datenschutzspiel.

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📜 Weißes Haus erlässt Durchführungsverordnung, die neue Standards für die KI-Regulierung setzt 🌐

Präsident Biden hat sich dafür eingesetzt, dass Amerika bei der Nutzung des Potenzials der künstlichen Intelligenz (KI) eine Vorreiterrolle übernimmt und gleichzeitig die damit verbundenen Herausforderungen angeht.

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Update zum KI-Gesetz der EU: EU-Politiker haben strengere Vorschriften für hochriskante KI-Systeme vorgeschlagen

Die EU-Politiker planen Änderungen des KI-Gesetzes, die darauf abzielen, Künstliche Intelligenz in einem risikobasierten Ansatz zu regulieren. Der Kern dieser Gesetzgebung ist es, die Sicherheit und den Schutz der Grundrechte zu gewährleisten, wenn es um risikoreiche KI-Systeme geht.

Der ursprüngliche Vorschlag sah vor, dass bestimmte KI-Lösungen automatisch als risikoreich eingestuft werden, doch in den jüngsten Diskussionen wurden Ausnahmeregelungen eingeführt, die es KI-Entwicklern ermöglichen, diese Einstufung zu vermeiden. Das Rechtsamt des Europäischen Parlaments äußerte jedoch Bedenken, dass dieser Ansatz zu Rechtsunsicherheit führen und nicht mit den Zielen des KI-Gesetzes übereinstimmen könnte.

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🔍 Unternehmen für Gesichtssuche Clearview AI kippt britische Datenschutzstrafe

Clearview AI, ein auf Gesichtserkennungstechnologie spezialisiertes Unternehmen, hat eine vom britischen Information Commissioner’s Office (#ICO) verhängte Datenschutzstrafe in Höhe von 7,5 Millionen Pfund erfolgreich abgewendet. Die innovative Technologie des Unternehmens ermöglicht es Kunden, eine riesige Datenbank mit Bildern aus dem Internet nach Übereinstimmungen mit bestimmten Gesichtern zu durchsuchen, und bietet wertvolle Links zu den Orten, an denen diese übereinstimmenden Bilder online erscheinen.