Prighter bietet SaaS-Produkte und spezialisierte Services, die Compliance mit Datenschutz einfach und effizient machen.
Hunderte von Organisationen in 49 Ländern vertrauen darauf, von kleinen bis zu großen Unternehmen!
Wir bieten eine marktführende Lösung für die Vertretung im Rahmen von Datenschutzgesetzen auf der ganzen Welt, die es Ihrem Unternehmen ermöglicht, neue Märkte unter Einhaltung der lokalen Datenschutzgesetze zu erschließen. Erweitern Sie Ihr Geschäft, geschützt durch Prighter.
Wir entwickeln skalierbare Rechtsdienstleistungen, indem wir unsere Erfahrungen als Rechtsanwälte, externe Datenschutzbeauftragte und Datenschutzbeauftragte nutzen. Unser multidisziplinäres Team vereint das Beste aus dem Rechts- und dem Technologiesektor, um High-End-Technologielösungen für Ihre Herausforderungen bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen anzubieten.
Für Anbieter digitaler Dienste übernehmen wir die Vertretung in Bezug auf die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen (NIS) in der EU und im Vereinigten Königreich. Profitieren Sie von einer All-in-One-Vertretung als Service und verlassen Sie sich auf eine einheitliche Bearbeitung von Vorfällen.
Contact our privacy team and request a free consultation. We are eager to hear your challenges and tailor our easy solutions to your needs.
Letzte Woche haben zwei einflussreiche Mitglieder des US-Kongresses einen Entwurf für ein Zweiparteien-Gesetz zum Schutz der Privatsphäre auf Bundesebene vorgelegt, der einen entscheidenden Schritt zum Schutz der Persönlichkeitsrechte im digitalen Zeitalter darstellt.
Diese wichtige Aktualisierung blieb fast unbemerkt, da alle Aufmerksamkeit auf den endgültigen Text des AI-Gesetzes gerichtet war. Die #EDPB hat endlich die Liste mit den Meldeverfahren aller relevanten EWR-Datenschutzbehörden (DPAs) veröffentlicht. In Verbindung mit der geänderten Leitlinie 9/2022 bedeutet dies, dass ein Nicht-EU-Unternehmen möglicherweise 45 Datenschutzbehörden in 26 Sprachen Bericht erstatten muss.
Die Europäische Union hat einen wichtigen Meilenstein bei der Kontrolle der künstlichen Intelligenz erreicht, als das Parlament, die Kommission und der Rat am 8. Dezember 2023 eine politische Einigung über das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz (KI-Gesetz) erzielten. Diese entscheidende Einigung, gefolgt von der einstimmigen Zustimmung der EU-Mitgliedstaaten, ebnet den Weg für die weltweit erste umfassende KI-Regulierung. Der gestaffelte Umsetzungszeitplan des KI-Gesetzes soll eine wirksame KI-Governance gewährleisten und gleichzeitig Innovation und öffentliches Vertrauen fördern.