🤝 Abkommen zwischen der EU und Japan über grenzüberschreitende Datenströme: Ein wichtiger Schritt in der digitalen Zusammenarbeit
Die EU und Japan haben offiziell ein wegweisendes Abkommen über den grenzüberschreitenden Datenverkehr unterzeichnet und damit einen wichtigen Schritt getan, um die Digitalisierung in allen Gesellschaften und Volkswirtschaften voranzutreiben. Dieses Abkommen wird sich nahtlos in das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) zwischen der EU und Japan einfügen und stellt einen wichtigen Meilenstein für die Stärkung der Beziehungen zwischen der EU und Japan dar.
Die wichtigsten Punkte des Abkommens:
Gemeinsames Konzept für den Datenverkehr: Das Abkommen legt den Grundstein für ein einheitliches Konzept für den Datenverkehr, das die Zusammenarbeit über die Fragmentierung stellt. Dies ebnet den Weg für einen reibungsloseren, effizienteren digitalen Austausch zwischen der EU und Japan.
Botschaft gegen digitalen Protektionismus: Durch die Schaffung einer gemeinsamen Grundlage für grenzüberschreitende Daten wird ein deutliches Zeichen gegen digitalen Protektionismus und willkürliche Beschränkungen gesetzt. Dieses Engagement für eine offene Zusammenarbeit ist Ausdruck des Einsatzes für eine globalisierte digitale Wirtschaft.
Im Einklang mit der Digitalen Agenda der EU: Das Abkommen steht im Einklang mit der digitalen Agenda der EU und verdeutlicht das Engagement für die Förderung von Innovation, Wirtschaftswachstum und digitaler Transformation. Es positioniert die EU und Japan an der Spitze der globalen digitalen Führung.
Förderung strenger Datenschutzregeln: Zur Gewährleistung hoher Standards unterstützt das Abkommen strenge Datenschutzvorschriften in der EU und Japan und unterstreicht damit die entscheidende Bedeutung der Datensicherheit in unserer vernetzten Welt.
🌐 Wie geht es weiter?
Während wir auf die Ratifizierung warten, wird die Integration dieser Bestimmungen in das WPA den Weg für eine neue Ära der digitalen Zusammenarbeit ebnen.