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Ausgleich zwischen Innovation und Datenschutz: Der Vorstoß für ein Bundesgesetz zum Schutz von KI-Daten

Die jüngsten Diskussionen auf dem KI-Insight-Forum des Senats unter der Leitung von Chris Lewis von Public Knowledge haben ein kritisches Thema in der Branche der künstlichen Intelligenz ans Licht gebracht: die Notwendigkeit strenger Datenschutzbestimmungen.

Der derzeitige KI-Boom beruht in hohem Maße auf der “kommerziellen Datenüberwachung”, die es einigen wenigen Tech-Giganten ermöglicht, die digitale Welt mit ihrer umfangreichen Datensammlung zu beherrschen. Dies hat zu erheblichen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes geführt.

Der vorgeschlagene American Data Privacy and Protection Act zielt darauf ab, diese Herausforderungen anzugehen. Es soll die Sammlung personenbezogener Daten auf ein Minimum reduzieren, den Menschen Rechte an ihren Daten einräumen, den Wettbewerb fördern und wichtige Bürgerrechte schützen. Insbesondere sollen bestimmte Formen der verhaltensorientierten Werbung eingeschränkt werden, was in der Werbeindustrie zu Diskussionen geführt hat.

Experten von Mozilla und dem Center for Democracy & Technology haben die Notwendigkeit solider Datenschutzgesetze bekräftigt. Sie betonen, dass wir ohne sie einen “Wettlauf nach unten” in Bezug auf die Datenschutzstandards riskieren.

🖋Die Werbeindustrie hingegen argumentiert, dass die Abhängigkeit der KI von Daten für ihre Entwicklung und Anwendung unerlässlich ist.

🛡Die Dringlichkeit eines Bundesgesetzes zum Schutz der Privatsphäre ist klar. Da sich KI immer mehr mit unserem digitalen Leben verflechtet, wird der Schutz unserer Privatsphäre immer wichtiger.