ICO warnt UK-Top-Websites: Forderung nach fairer Cookie-Wahl bei personalisierter Werbung, 30 Tage für Regulierungseinhaltung. | Prighter
Blog
Hinweis: Beiträge werden automatisch aus dem Englischen übersetzt. Für den Originalinhalt besuchen Sie bitte unsere englische Seite. Einige Übersetzungen sind möglicherweise nicht perfekt; wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Picture

ICO verwarnt führende britische Websites zur Einhaltung von Cookie-Richtlinien: Faire Wahlmöglichkeiten für Nutzer gefordert

Die britische Datenschutzbehörde ICO (Information Commissioner’s Office) hat die Anforderungen an die wichtigsten Websites im Vereinigten Königreich erhöht und darauf hingewiesen, dass sie ihren Umgang mit Cookies ändern müssen, um den Datenschutzgesetzen zu entsprechen.

Die jüngste Warnung des ICO unterstreicht die Bedeutung fairer Wahlmöglichkeiten, wenn es um das Tracking für personalisierte Werbung geht. In der Richtlinie wird betont, dass es den Nutzern genauso leicht gemacht werden muss, alle Werbe-Cookies abzulehnen wie sie sie akzeptieren. Auch wenn sie das Tracking ablehnen, können Websites weiterhin Werbung anzeigen, dürfen diese aber nicht auf der Grundlage individueller Browsing-Daten anpassen.

Unternehmen, die große britische Websites betreiben, haben ein Ultimatum von 30 Tagen erhalten, um sich an diese Vorschriften anzupassen. Stephen Almond, ICO Executive Director of Regulatory Risk, betonte die Bedenken gegenüber gezielter Werbung, die persönliche Daten ohne ausdrückliche Zustimmung verwendet, und nannte Beispiele für beunruhigendes Targeting wie Glücksspielangebote für Süchtige, sensible Werbung für Personen, die mit einem persönlichen Verlust fertig werden müssen, und invasive Werbung im Zusammenhang mit der persönlichen Erforschung.

Obwohl viele Top-Websites diese Datenschutzregeln befolgen, fordert die ICO andere Unternehmen auf, sich schnell anzupassen oder mit den Konsequenzen zu rechnen.

💠 In einem breiteren Kontext bedeutet diese Maßnahme der ICO einen Schritt in Richtung Schutz der Rechte des Einzelnen im Bereich der Online-Werbung. Die anstehende Aktualisierung im Januar wird Unternehmen, die sich nicht an diese Richtlinien gehalten haben, ins Licht rücken.